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Ebenso anzuschließen ist möglicherweise das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für „(Jacken/Hosen-)Tasche“ (vgl. auch niederdeutsch Fick, „Tasche“,[4] niederpreuß. Fupp(e), bzw. Poche, engl. Fickenspieler wird in manchen Gegenden als Bezeichnung für einen Taschendieb gebraucht. Eine andere semantische Weiterentwicklung ist die Bedeutungsverschiebung hin zu „necken, aufziehen“ in der Lautgestalt foppen (wohl aus der Gaunersprache[6]), fuchsen, vielleicht auch poppen. Altitalienisch follare „lieben, begehren“[7] und span. Follar „ficken“ aus